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HINTERGRUNDBEITRAG

Unternehmensresilienz.

12. November 2023
4 Minuten
Unternehmen gründen und erben
Unternehmerin oder Unternehmer

Das „Immunsystem“ des eigenen Betriebs stärken: Familienzusammenhalt, individuelle Stärken der Führungskräfte, vorausschauende Unternehmensnachfolge – Ansätze, um die eigene Firma gegen Krisen unanfällig(er) zu machen bzw. zu halten, gibt es einige. Resilienz ist keine Lösung „von der Stange“. Oft kann ein Maßnahmenbündel erfolgversprechend sein.

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Interessant für Sie, wenn...

  • Sie sich angesichts des krisenbehafteten Umfelds über die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens Gedanken machen.

  • Sie sich über Ansatzpunkte informieren möchten, um Ihr Unternehmen resilienter zu machen.

  • Sie erfahren wollen, warum die rechtzeitige Nachfolgeplanung so wichtig ist.

Mehr als ein Modewort.

Immer öfter war in den vergangenen Jahren von „Resilienz“ die Rede, wenn es im betriebswirtschaftlichen Zusammenhang um die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen angesichts von äußeren wie inneren Krisen geht. Der Begriff hat mittlerweile sogar eine hohe Popularität bei der Formulierung wirtschaftspolitischer Zielsetzungen erlangt. Angesichts der raschen Abfolge von Extremsituationen überrascht dies nicht. Digitale Transformation, Corona, nachhaltiges Wirtschaften, Ukrainekrieg - aktuell fordert eine Vielzahl von veränderten Situationen die mittelständischen Unternehmen heraus.

„Resilienz“ beschreibt im Allgemeinen die Widerstandsfähigkeit von Systemen gegenüber weitreichenden Veränderungen sowie die Fähigkeit, mit belastenden Situationen umzugehen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) verweist darauf, dass dies nach neueren Definitionen nicht nur das Vermögen beinhaltet, sich zu entwickeln und zu wachsen. Vielmehr geht es auch darum, sich von überkommenen Strategien und Verhaltensweisen zu verabschieden und kritische Phasen nicht nur zu überstehen, sondern die damit verbunden Veränderungsprozesse zu nutzen sowie neue Ziele zu definieren.

Auf unternehmerischer Ebene sind große und oft auch abrupte Veränderung zum Normalfall statt zur Ausnahme geworden. Deswegen suchen immer mehr Unternehmen nach Möglichkeiten, ihre Resilienz zu steigern. Sie wollen auf Unvorhergesehenes und neue Entwicklungen schnell reagieren können und stark genug sein, um plötzliche Veränderungen bestmöglich zu managen. Auch in der Psychologie wird der Begriff schon länger verwendet, um die Fähigkeit von Menschen zu beschreiben, die sich trotz widriger Umstände nicht aus der Bahn werfen lassen beziehungsweise sich rasch wieder erholen können.

Vorteil Familienunternehmen?

Gerade Familienunternehmen weisen aufgrund ihrer langfristigen Orientierung und der Generationen übergreifenden Verantwortung besonders gute Voraussetzungen dafür auf, sich widerstandsfähig zu zeigen. Die oftmals enge Verbindung innerhalb von Unternehmerfamilien sowie die Verkoppelung von Eigentum und unternehmerischer Verantwortung sind nach Meinung der Unternehmensberatung Deloitte Ressourcen, die sich gerade in Krisen bewähren können. „Familienunternehmen denken oft im Generationen und nicht in Quartalen“, so lautet eine häufig geäußerte Überzeugung, wenn es um deren Planungshorizont geht. Gleichzeitig ist aber auch zu beobachten, dass viele Familienunternehmen den Sprung von der zweiten in die dritte Generation nicht schaffen. Dies zeigt, wie wichtig die Rolle der nachfolgenden Generation, also der „NextGen“, bei der nachhaltigen und langfristigen Ausrichtung eines Familienunternehmens ist.

Während auf Unternehmerfamilien eine ganze Reihe von Herausforderungen einwirken, stellen vor allem  demographische Faktoren den Zusammenhalt der Unternehmerfamilie und die Identität als Familienunternehmen in besonderem Maße auf die Probe, so dass Institut für Entrepreneurship, Mittelstand und Familienunternehmen (EMF). Schließlich kann auch durch vorausschauende und umsichtige Planung des Generationenwechsels ein Beitrag geleitet werden, die Stabilität des eigenen Unternehmens gegenüber kritischen äußeren wie inneren Einflüssen langfristig zu untermauern. Erhebungen von KfW Research haben erneut gezeigt, dass nachfolgeplanende Unternehmen in aller Regel durch überdurchschnittliche Ertragskraft, Eigenkapitalstärke und finanzielle Robustheit gekennzeichnet sind.

Resilienz durch Nachfolgeplanung.

Im Zentrum steht dabei die Suche und im Idealfall stetige Vorbereitung eines unternehmensinternen Generationenwechsels. Laut aktuellem „Nachfolge-Monitoring Mittelstand“ der KfW ist die familieninterne Nachfolge seit dem Jahr 2020 eindeutig wieder die beliebteste Nachfolgevariante. Auch die Nachfolge durch Beschäftigte des Unternehmens wird überdurchschnittlich häufig genannt. Unter den Belastungen der Krise können mittelständische Unternehmen durchaus auch eine attraktive Option für externe Käufer darstellen. Potenzielle Käufer können auf ein bewährtes Geschäftsmodell zurückgreifen - inklusive Kundenstamm, Lieferanten, Auftragsbestand, Mitarbeiter, Know-how, etc. - dessen generelle Tragfähigkeit sehr häufig gegeben sein dürfte.

Die KfW-Studie belegt zudem, dass kleine und mittlere Unternehmen, die gut vorbereitet in die Krise gegangen sind, meist an ihren bereits laufenden Nachfolgeprozessen festhalten. Knapp die Hälfte der ca. 260.000 für die kommenden zwei Jahre vorgesehenen Übergaben seien final verhandelt. Bei einem Drittel laufen Gespräche mit Nachfolgeinteressierten. Eine gute Vorbereitung hat eine wichtige Signalwirkung auf potenzielle Nachfolger und vermeidet den Anschein eines Notverkaufs oder einer Zwangslage.

Krisen legen oft schonungslos offen, wie es um die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens bestellt ist und können gerade deshalb potenziellen Nachfolgern wertvolle Einblicke gewähren. Entsprechende externe Nachfolgelösungen sollten dem betreffenden Betrieb auch einen Mehrwert bieten – etwa den Zugang zu einer neuen Technologie oder digitalen Geschäftsfeldern, ein umfassendes geschäftliches Netzwerk oder besondere Fähigkeiten im Vertrieb. Interessenten, die frischen Wind und die Offenheit für neue Technologien mitbringen, haben auch in schwierigen Zeiten gute Chancen, die Unternehmensübernahme erfolgreich zu gestalten.

Krise als Chance.

Am Beispiel der Corona-Pandemie hat sich laut Deloitte gezeigt bzw. zeigt sich noch immer, wie viele Botschaften diese für Familienunternehmen im Hinblick auf Gefahrenabwehr, Agilität und Anpassungsfähigkeit bereitgehalten hat. Außerdem unterstreichen die damit verbundenen aktuellen Herausforderungen die Bedeutung einer permanenten und kritischen Selbstüberprüfung und einen klaren Blick darauf, was funktioniert hat und was nicht und was in Zukunft in Betracht gezogen und angepackt werden muss. Die Resilienz eines Unternehmens wurzelt demnach auch in seiner Kultur. Was Organisationen benötigen, um sich in volatilen Zeiten zukunftsfähiger und sicherer aufzustellen, basiert im Kern auf einer starken, kollektiven Identität, die Zusammenhalt erzeugt und im Krisenfall den Sprung in die kreative Neuerfindung ermöglicht. Trotzdem steht hierbei der Unternehmer selbst im Mittelpunkt, so die Unternehmensberatung.

Resiliente Führung - resilientes Unternehmen.

Das Bonner Institut für Mittelstandsforschung (IfM) hat auf Basis vorhandener Literatur die Kriterien für die individuelle Resilienz von Führungspersonen eines Unternehmens während der Corona-Pandemie herausgearbeitet. Demnach wirken sich besonders die psychische Gesundheit, die grundsätzliche Lebenszufriedenheit, persönliche Emotionen und Sorgen, individuelle und gesellschaftliche Einstellungen sowie soziale und familiäre Netzwerke darauf aus, wie gut oder schlecht die individuelle Resilienz des Unternehmers ausgebildet ist.

Möglicherweise gibt es nicht DIE eine Strategie zur Resilienz, sondern vielfältige Einflussfaktoren, die miteinander vernetzt sind und aufeinander ein- und rückwirken. Um mit den Krisen unserer Zeit umgehen zu können, brauchen wir nach Ansicht des Zukunftsinstituts einen Paradigmenwechsel, sprich: Das Umschwenken auf eine Form von Resilienz, die eine dynamische Bewältigung von Krisen ermöglicht. Dabei geht es um mehr als Risiko-Robustheit oder die Wiederherstellung bisheriger Strukturen. Die alte Resilienz-Idee des „Bounce-Back“ wird abgelöst durch das Prinzip des „Bounce Forward“, den Sprung in etwas Neues. Nicht nur im Kontext der Coronakrise, sondern auch der noch hinzugekommenen wirtschaftlichen Spannungen durch den Ukraine-Krieg heißt dies vor allem: „Wollen wir zurück in eine unerbittliche Wachstumsgesellschaft, die persönliche soziale und ökologische Grenzen übersteigt? Oder kann es uns gelingen, die Welt besser, sozialer und regenerierbarer zu gestalten?“

Das Fazit der Zukunftsforscher: Indem viele der Selbstverständlichkeiten und strukturellen Logiken, die bislang den Status Quo gebildet hatten, gleichzeitig ins Wanken geraten sind, eröffnen sie auch neue Möglichkeitsräume für den Abschied vom „Business as usual“.

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Ansatzpunkte einer Resilienz-Strategie.

Phasen im Lebenszyklus eines Unternehmens sind naturgemäß geprägt durch gute und schlechte Zeiten. So wie es gilt, von den guten Zeiten bestmöglich zu profitieren, gehört es unmittelbar dazu, sich auf schlechte Zeiten bestmöglich vorzubereiten bzw. diese zu überstehen.

Das Thema Resilienz ist in der Geschäftswelt und in den Führungsebenen der Unternehmen angekommen. Resiliente Systeme zeichnen sich durch Flexibilität und Agilität aus. Sie schaffen es, sich „im Fluß“ zu bewegen - zwischen Erhaltung, Reorganisation und Wachstum. Das kann nicht nur durch eine kontinuierliche Verbesserung gelingen, im Rahmen derer schwierige Situationen erkannt bzw. möglichst gleich ganz vermieden werden. Für Unternehmen geht es vor allem darum, rechtzeitig zu erkennen, wann von außen oder von innen Veränderungen auf sie einwirken, um entsprechend reagieren bzw. agieren zu können.

Möchten Unternehmen einen strukturierten Ansatz zu mehr Resilienz verfolgen, können zum Beispiel folgende Kernbereiche als Ansatzpunkte einer Resilienz-Strategie dienen:

  • Einfachheit
    Gerade in schwierigen Zeiten wird in Unternehmen häufig die Komplexität erhöht. Sobald Umsätze und Gewinne einbrechen, suchen Manager nach raschen Lösungen und machen damit (teilweise) vieles noch schwieriger. Resiliente Unternehmen bauen Komplexität ab. So gibt es in jeder Organisation unnötig komplexe Prozesse und zu viel Bürokratie. Um schnell reagieren zu können, sollten Unternehmen ihre Innen- und Außenwelt möglichst einfach und nachvollziehbar gestalten.

  • Innovative Mitarbeiter
    Um auf potenzielle Krisen zu antworten, müssen Führungskräfte zunehmend improvisieren und pragmatisch vorgehen. Denn ein genaues Analysieren und Planen funktioniert in der „VUCA“-Welt vielfach nicht mehr. Das Akronym VUCA steht für für Volatility, Uncertainty, Complexity und Ambiguity und beschreibt auf deutsch mit den Begriffen Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit schwierige Rahmenbedingungen der Unternehmensführung. Für resiliente Unternehmen sind daher Mitarbeiter notwendig, die mitdenken und improvisieren können.
    Um die Lösungs- und Innovationskraft der Mitarbeiter zu fördern, gibt es zahlreiche Ansätze. In den meisten Unternehmen ist dies vor allem eine Frage der Struktur. Und Unternehmen sollten möglichst den Druck von den Mitarbeitern fernhalten. Unter Druck ist es kaum möglich, kreativ zu sein und neue Lösungswege zu finden. Bei Stress fokussieren wir uns im Zweifel nur auf das Problem und sind höchstens in der Lage, bisherige Lösungen oder Produkte weiterzuentwickeln. Einen wichtigen Resilienzfaktor bilden für Unternehmen daher innovative Mitarbeiter, die kreativ mit Problemen und Krisen umgehen können.

  • Unternehmenskultur
    Eine offene, wertschätzende und realitätsakzeptierende Unternehmenskultur fördert die Resilienz von Unternehmen. Nur mit einer Unternehmenskultur, die auf Offenheit und Dialog setzt, können lösungsorientierte und voranbringende Ideen entstehen und so die Widerstandsfähigkeit eines Unternehmens gestärkt werden. Ebenfalls ist wichtig, dass offen und transparent kommuniziert wird: Wie werden Entscheidungen getroffen? Wie werden neue Prozesse und Ansätze kommuniziert? Wird über nahende Krisen gesprochen oder werden sie verschwiegen? Resiliente Unternehmen hinterfragen regelmäßig ihre Unternehmenskultur und richten diese neu aus.

  • Lebende Strategie
    Unternehmen sind keine starren Gebilde, sondern lebende Organisationen. Eine Organisation ist daher auch nur so anpassungsfähig wie ihre Mitarbeiter. Das bedeutet in der Konsequenz, dass Veränderungsprozesse nicht verordnet und auch nicht mit der Stoppuhr durchexerziert werden können. Veränderungsprozesse brauchen Zeit. Unternehmen, die bereits so weit in einer Schieflage sind, dass ihnen keine Anpassungszeit bleibt, verlieren ihre strukturelle Stabilität.
    Menschen können nicht zu Veränderungen gezwungen werden – und jeder Mensch erlebt und verarbeitet Veränderungen unterschiedlich intensiv und unterschiedlich lange. Es gilt, immer wieder Angebote an die Mitarbeiter zu machen. Zwang ist demgegenüber kein guter Motivator. Wie sollen durch Zwang Strukturen und eine Kultur von Eigenverantwortung und Selbstorganisation gestärkt werden? Letztlich ist eine Strategie nur so gut wie ihre Umsetzung. Resiliente Unternehmen haben verinnerlicht, dass strategische Initiativen in den Prozessen der Organisation etabliert und von den Mitarbeitern gelebt werden müssen. Ansonsten bleiben sie wirkungslos.


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